Die Bundesstiftung Netzwerke Frühe Hilfen und Familienhebammen unterstützt Städte, Gemeinden und Landkreise in ihrem Engagement für die Frühen Hilfen. Mit den Fördermitteln des Bundes (Ministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend) sollen regionale Netzwerke gestärkt und Angebote der Förderung von Familien wie z.B. mit den vielfältigen Veranstaltungen der Familienzentren sowie die Einbindung von Familienhebammen und vergleichbaren Berufsgruppen aus dem Gesundheitsbereich unterstützt werden. Auch ehrenamtliches Engagement wird dabei berücksichtigt. Ziel ist es, dass jede Familie die Chance hat, von diesen Angeboten zu profitieren und insbesondere belastende Situationen gut bewältigt.
Grundlage der Bundesstiftung Frühe Hilfen und Familienhebammen ist das seit 1. Januar 2012 gültige Bundeskinderschutzgesetz.